Re: DE Wahrheit, 37,5 und andere Geschichten....
von crunkfreak » 09.08.2008, 16:46
damit ma widda a weng leben hier ins forum kommt!!!
Studie: Liebhaber von Hip Hop klauen und fahren gerne betrunken Auto
Einer australischen Studie zufolge können Psychiater aufgrund des Musikgeschmacks ihrer jugendlichen Patienten Rückschlüsse auf deren "antisoziales Verhalten" ermitteln. In Interviews wurde eine Querverbindung zwischen Musikgeschmack und psychischen Krankheitsbildern ermittelt.
So würden Anhänger der Popmusik sexuelle Probleme haben. Für ungeschützten Sex und Suizidgedanken wären Heavymetal Fans prädestiniert. Drogenkonsum zeichnet Rap-, Hip Hop-, Dance-, Trance- und Heavymetal Fans gleichermaßen aus.
Rückschlüsse, dass die Musik die psychischen Probleme verursachen, kann man aber nicht daraus ziehen. Die Jugendlichen würden vielmehr aufgrund ihrer Problemlagen diese Musikrichtungen bevorzugen.
Hier die Eigenschaften nach Genres:
* Pop: Konformismus, übermäßiges Verantwortungsbewusstsein, Rollen-Bewusstsein, Kampf mit der eigenen Sexualität oder um die Akzeptanz unter Gleichgesinnten.
* Heavy Metal: Vandalismus, Depressionen, Selbstmordgedanken, Drogenkonsum, Selbstverletzung, Diebstahl, ungeschützter Sex.
* Dance, Trance: Verstärkter Drogenkonsum unabhängig vom sozialen Hintergrund.
* Jazz/Rhythm & Blues: Zurückgezogenheit, Außenseitertum, Einsamkeit.
* Rap und Hip Hop: Gewalt, Diebstahl, Wut, Mitgliedschaft in Straßengangs, Drogenkonsum und Frauenfeindlichkeit.
Zuletzt geändert von crunkfreak am 09.08.2008, 16:49, insgesamt 1-mal geändert.